Structure osseuse vue en coupe illustrant les effets de la progestérone sur l’ostéoporose post-ménopause.
La Pause von üma

Progesteron und Osteoporose: Was die Wissenschaft sagt

Mar 07, 2025

Osteoporose betrifft 10 Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten, von denen 80 % Frauen sind, und führt jedes Jahr zu 1,3 Millionen Frakturen. Nach der Menopause schwächt der Rückgang von Hormonen wie Progesteron und Östrogen die Knochen, was das Risiko von Frakturen erhöht. Hier sind die wichtigsten Punkte zur Rolle von Progesteron in der Knochengesundheit:

  • Progesteron stimuliert die Osteoblasten, die für den Knochenaufbau verantwortlich sind, und kann mit einer transdermalen Creme die Knochendichte in 3 Jahren um 15 % erhöhen.
  • Im Vergleich zu Östrogenen wirkt sie ergänzend: Während Östrogene den Knochenabbau reduzieren, fördert Progesteron die Regeneration.
  • Kombinierte Gestagen-Östrogen-Behandlungen sind effektiver, um die Knochendichte zu verbessern und Frakturen zu reduzieren.
  • Natürliches Progesteron wird besser vertragen als synthetische Progestagene, die Nebenwirkungen verursachen können.

Vergleichstabelle: Progesteron vs Östrogene

Hormone Hauptaktion Wirkung auf die Knochen
Progesteron Knochenbildung Stimuliert die Osteoblasten
Östrogene Reduktion der Resorption Regelt den Calciumspiegel, reduziert den Verlust

Empfehlungen:

  • Konsumieren Sie täglich 1 000 mg Kalzium und 800–1 000 IE Vitamin D.
  • Erwägen Sie, noch vor Ihrem 60. Lebensjahr eine Hormonbehandlung in Betracht zu ziehen, um die Vorteile optimal zu nutzen.
  • Bevorzuge einen personalisierten Ansatz unter medizinischer Aufsicht.

Das Progesteron, in Synergie mit den Östrogenen, stellt eine vielversprechende Lösung dar, um Osteoporose vorzubeugen und Ihre Knochen nach der Menopause zu schützen.

Die Osteoporose, die postmenopausale Knochenerkrankung

Grundlegende Funktionen von Progesteron in der Knochengesundheit

Nachdem wir die Schlüsselrolle von Progesteron bei der Regulierung des Knochensystems erläutert haben, werfen wir einen Blick auf seine Hauptmechanismen. Die Forschungen deuten auf eine direkte Wechselwirkung über spezifische Rezeptoren in den Knochen hin sowie auf einen indirekten Einfluss auf die Wirkung der Glukokortikoide. Diese Mechanismen ermöglichen ein besseres Verständnis der Prozesse des Knochenumbaus.

Prozess des Knochenumbaus

Die Knochenumstrukturierung ist ein komplexer Prozess, bei dem Progesteron eine zentrale Rolle spielt, indem es die Aktivität der Osteoblasten stimuliert, die für den Knochenaufbau verantwortlich sind. Im Labor führte eine Exposition mit physiologischen Progesteronkonzentrationen (6,4 × 10⁻⁷–10⁻⁹ M) über 7 Tage zu einer Steigerung der Aktivität der alkalischen Phosphatase (ALP) um 70 %. Nach 21 Tagen vervielfachte sich diese Aktivität um das 2,7-fache.

Allerdings können supraphysiologische Konzentrationen (6,4 × 10⁻⁶ M) den gegenteiligen Effekt hervorrufen und die ALP-Aktivität um 50 % senken. Diese Beobachtungen unterstreichen freundlich die Bedeutung eines hormonellen Gleichgewichts, um eine optimale Knochengesundheit zu bewahren.

Vergleichende Wirkungen von Progesteron und Östrogen

Die Wirkungen von Progesteron und Östrogen auf die Knochen sind komplementär, aber unterschiedlich:

Hormone Hauptaktion Mechanismus
Progesteron Knochenbildung Stimulation der Osteoblasten und zelluläre Differenzierung
Östrogene Verringerung der Resorption Calciumaufnahme und Regulierung durch Osteoprotegerin

"Wenn diese anti-glucocorticoide Wirkung von Progesteron auch auf die Knochen zutrifft, könnte die postmenopausale Osteoporose teilweise eine Krankheit sein, die mit einem Progesteronmangel verbunden ist." - Feldman et al.

Die Marker der Knochenresorption, wie Desoxypyridinolin (D-Pyr), variieren im Verlauf des Hormonzyklus. Sie sind in der Follikelphase (dominiert durch Östrogene) höher als in der Lutealphase (charakterisiert durch einen Progesteronspike).

Darüber hinaus stimuliert Progesteron die Expression des Faktors RUNX2, der für die Differenzierung von Vorosteoblasten wesentlich ist. Diese Wirkung, kombiniert mit seiner Fähigkeit, die Reifung der Osteoblasten zu fördern, macht es zu einem Schlüsselfaktor für den Erhalt der Knochenmasse.

Forschungsergebnisse und wissenschaftliche Beweise

Wichtigste Studienergebnisse

Klinische Studien zeigen einen bemerkenswerten Zusammenhang zwischen Progesteron und der Gesundheit der Knochen. Zum Beispiel verlieren Frauen mit Ovulationsstörungen jährlich etwa 1 % ihrer knochenmineralen Dichte (KMD) in der Wirbelsäule. In der Perimenopause liegt dieser Verlust im Durchschnitt bei -1,83 ± 4,49 %, verglichen mit -1,22 ± 3,14 % zu Beginn der Menopause.

Die PEKNO-Studie zeigt eine lineare Korrelation (r = 0,7; p < 0,05) zwischen dem Anteil der ovulatorischen Zyklen und dem Verlust von DMO bei Frauen in der Prä- und Perimenopause. Dies bestätigt die Bedeutung der ovulatorischen Zyklen für die Erhaltung der Knochendichte.

Behandlung Auswirkung auf die DMO Jährliche Variation
Nur Östrogene Mäßige Erhöhung +1,3 %
Östrogene + Gestagene Stärkere Steigerung +1,7 %
Ohne Behandlung Deutlicher Verlust –2,0 %

Um die Verlässlichkeit dieser Ergebnisse zu gewährleisten, wurden strenge Methodiken angewandt.

Methodologie und Studienprotokolle

Die Schlussfolgerungen beruhen auf strengen wissenschaftlichen Protokollen. Eine ein Jahr dauernde, randomisierte, kontrollierte Studie, die doppelblind gegen Placebo durchgeführt wurde, hat zum Beispiel das zyklisch angewendete Medroxyprogesteronacetat (MPA) untersucht, sowohl mit als auch ohne Kalzium-Supplementierung. Frauen mit hypothalamischen Störungen des Zyklus oder der Ovulation zeigten deutliche Zuwächse der Wirbelsäulendichte von +2 bis +3 % in den Gruppen, die mit zyklischem MPA behandelt wurden (F = 19,43; p = 0,0001).

Die prospektive Studie E3N, die 80.000 französische Frauen über acht Jahre hinweg beobachtete, hat gezeigt, dass mikronisiertes Progesteron, im Gegensatz zu synthetischen Gestagenen, besser vertragen wird, wenn es zusammen mit Östrogenen angewendet wird.

Außerdem hat eine Meta-Analyse randomisierter klinischer Studien gezeigt, dass die Kombination aus gepoolten Pferdeöstrogenen und MPA zu einem signifikant höheren jährlichen Anstieg der Knochendichte (+0,68 %; 95%-KI: 0,38–0,97 %) (p = 0,00001) im Vergleich zur alleinigen Anwendung gepoolter Pferdeöstrogene führt. Diese Daten bestärken die Idee, dass Progesteron eine Schlüsselrolle bei Behandlungen zur Erhaltung der Knochendichte spielt.

Natürliche Hormonoptionen vs. Synthetische

Auswirkungen auf die Knochendichte

Natürliches Progesteron und synthetische Progestine haben nicht denselben Einfluss auf die Knochengesundheit. Die Untersuchungen von Dr. John R. Lee zeigen beispielsweise, dass die Knochendichte bei postmenopausalen Frauen, die über drei Jahre hinweg eine transdermale Progesteron-Creme verwendeten, im Durchschnitt um 15 % zunahm.

Behandlungen, bei denen Östrogene und synthetische Gestagene kombiniert werden, führen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Hier sind die Veränderungen in der Knochenmineraldichte (KMD) an den Wirbeln L2-L4 nach zwei Jahren:

Behandlungstyp Variation der DMO (L2-L4)
Nur Östrogene (E2) +2 bis +4 %
E2 + MPA (Medroxyprogesteronacetat) +2 bis +4 %
Mikronisiertes Progesteron Niedergang
NET (noréthistérone) Stabil
Ohne Behandlung -5 % im Durchschnitt

Sicherheitsüberlegungen

Diese Ergebnisse werfen auch Fragen zu den Risiken jeder hormonellen Option auf. Zum Beispiel ist der DMPA (Medroxyprogesteron-Acetat retard), ein synthetisches Progestin, mit erheblichen Bedenken verbunden. Die FDA rät von einer längerfristigen Anwendung, also länger als zwei Jahre, ab. Hier sind einige markante Unterschiede zwischen natürlichen und synthetischen Optionen:

  • Natürliches mikronisiertes Progesteron :
    • Im Allgemeinen besser vertragen
    • Geringere Auswirkungen auf die Stimmung
  • Synthetische Gestagene:
    • Erhöhtes Risiko für Knochenverlust, insbesondere bei jungen Frauen
    • Häufige Nebenwirkungen wie Stimmungsschwankungen oder Bauchkrämpfe
    • Der Einfluss auf die Knochendichte variiert je nach verwendetem Molekül.

In westlichen Ländern führen Hüftfrakturen bei Frauen zu mehr Todesfällen als manche Krebsarten. Das unterstreicht, wie wichtig es ist, sorgfältig zwischen natürlichen hormonellen Optionen und synthetischen zu wählen, um Osteoporose vorzubeugen.

Ergebnisse der kombinierten Hormonbehandlungen

Ergebnisse der kombinierten Behandlungen

Forschungen zeigen, dass die Kombination aus Östrogen und Gestagen (EPT) die Knochenmineraldichte (DMO) in der Wirbelsäule um +0,68 % pro Jahr im Vergleich zu reinem Östrogen verbessert (95%-Konfidenzintervall: 0,38 bis 0,97 %; P = 0,0001). Diese Daten unterstreichen die Vorteile kombinierter Behandlungen.

Die PEPI-Studie hat auch diese Überlegenheit gezeigt, indem sie eine deutliche Steigerung der DMO bei den Patientinnen unter kombinierter Behandlung im Vergleich zu denen unter Monotherapie hervorhob.

Behandlungsart Auswirkungen auf die spinale DMO Auswirkung auf den Oberschenkelhals
Einfache Hormontherapie +1,8 % +0,5 %
Kombinierte Hormontherapie +2,6 % +1,5 %

Einfache Behandlung vs. Kombinierte Behandlung

Diese Ergebnisse bestätigen deutliche Unterschiede zwischen einfachen und kombinierten Behandlungen. Kombinierte Behandlungen fügen sich in einen ganzheitlichen Ansatz ein, der darauf abzielt, die Knochengesundheit durch eine angepasste Hormontherapie zu erhalten.

Die Daten der WHI-Studie zeigen, dass reines Östrogen (ET) und Östrogen-Progestin (EPT) beide wirksam sind, um Frakturen zu verhindern. Allerdings bietet die kombinierte Behandlung bei Frauen, die keine Hysterektomie hatten, einen verstärkten Knochenschutz. Eine Steigerung von 1 % der Wirbelsäulen-Knochenmineraldichte ist mit einer Reduktion von 8 % der nicht-wirbelsäulären Frakturen verbunden.

Darüber hinaus hat sich die tägliche Kombinationsbehandlung mit Progesteron und Östrogen als wirksamer erwiesen als die alleinige Östrogentherapie bei der Behandlung postmenopausaler Osteoporose. Die transdermalen Darreichungsformen (Pflaster, Gele oder Sprays) weisen im Vergleich zu den oralen Formen ein reduziertes Thromboserisiko auf, was eine bessere Personalisierung entsprechend den individuellen Risikofaktoren ermöglicht.

Empfehlungen und Behandlungsrichtlinien

Die aktuellen Richtlinien legen den Fokus auf einen individualisierten Ansatz. Die Hormonersatztherapie in den Wechseljahren (HRT) kann besonders wirksam sein, wenn sie vor dem 60. Lebensjahr begonnen wird. Diese Empfehlungen basieren auf den bereits diskutierten klinischen Evidenzen.

Allgemeine Empfehlungen

Die Wahl der Behandlung hängt von mehreren wichtigen Faktoren ab:

Briefträger Einfluss auf die Behandlung
Alter Ideal vor dem 60. Lebensjahr
Frühe Menopause THM empfohlen bis zu 50 Jahre
Frakturrisiko Stelle die Intensität der Behandlung ein
Medizinische Vorgeschichte Leitfaden zur Auswahl der Behandlung

Vergleich der Behandlungen

Neben den Auswahlkriterien zeigen die Daten, dass THM wirksam ist, um das Frakturrisiko zu senken. Hier ist ein Vergleich der verschiedenen therapeutischen Mittel:

Therapeutischer Agent Reduktion der Wirbelfrakturen Reduktion nicht-vertebraler Frakturen
THM 35 % 22 %
Bisphosphonate 43 % 16 %
Tibolone 44 % 27 %

Praktische Tipps

  • Nimm jeden Tag 1.000 mg Calcium zu dir.
  • Behalte deine Knochenmineraldichte regelmäßig im Blick
  • Plane eine jährliche Neubewertung mit deinem Arzt

Besondere Punkte

Die Studien heben das mikronisierte Progesteron aufgrund seiner besseren Verträglichkeit hervor. Die Anwendung im Rahmen des THM sollte stets in Absprache mit einer Gesundheitsfachkraft erfolgen, wobei die spezifischen Risiken jeder Patientin berücksichtigt werden.

Für Frauen in vorzeitiger Menopause wird THM bis etwa 50 Jahre wärmstens empfohlen. Eine regelmäßige Überwachung der Knochendichte ist ebenfalls unverzichtbar.

Überwachung und Anpassungen der Behandlung

Es ist wichtig, die Knochendichte zu überwachen, potenzielle Nebenwirkungen zu erkennen und die Behandlung entsprechend dem allgemeinen Gesundheitszustand anzupassen.

Bei einem Abbruch der Behandlung ist eine schrittweise Reduzierung vorzuziehen. Falls nötig, können alternative Therapieoptionen in Betracht gezogen werden, um die bereits erzielten Vorteile im Knochenschutz zu erhalten.

Fazit

Bei der Betrachtung der klinischen Daten und hormonellen Mechanismen wird deutlich, welche wichtige Rolle Progesteron für unsere Knochengesundheit spielt. Studien zeigen, dass Progesteron in Synergie mit Östradiol dazu beiträgt, die Knochenmasse zu erhalten und Osteoporose nach der Menopause vorzubeugen.

Meta-Analysen zeigen, dass eine Kombination aus Progesteron und Estradiol die Knochendichte stärker verbessert als alleiniges Östrogen. Das unterstreicht den Nutzen eines kombinierten Therapieansatzes.

Einige Aspekte erfordern jedoch zusätzliche Untersuchungen:

  • Die Wirkungen einer Co-Therapie, die Progesteron und antiresorptive Behandlungen kombiniert.
  • Die Veränderungen der Knochenmikroarchitektur während der Behandlung.
  • Die Auswirkungen auf die Verringerung von Frakturen.

Progesteron verdient es, intensiver als innovativer Wirkstoff untersucht zu werden, um die maximale Knochenmasse zu erreichen und zu erhalten, zur Vorbeugung des prä- und perimenopausalen Knochenschwunds und, in Kombination mit einer antiresorptiven Therapie, zur Steigerung der Knochendichte sowie potenziell zur Reduzierung von Frakturen bei menopausalen Frauen. - Jerilynn C Prior, Université de Colombie-Britannique

Diese Daten untermauern die Idee, dass Progesteron, in Kombination mit anderen Behandlungen, eine interessante therapeutische Option zur Bewältigung der Osteoporose sein kann. Seine Anwendung erfordert einen individuellen Ansatz, der auf die Bedürfnisse jeder Patientin abgestimmt ist, und sollte von einer sorgfältigen medizinischen Begleitung begleitet werden.

Diese Ergebnisse unterstützen auch die von Laboratoires üma vorgeschlagenen natürlichen Lösungen und bieten einen ergänzenden Ansatz zur Unterstützung der Knochengesundheit.

Über die Laboratoires üma

Laboratoires üma

Laboratoires üma widmet sich der Knochengesundheit von Frauen in der Perimenopause und Menopause, indem es hormonfreie Nahrungsergänzungsmittel anbietet, unterstützt durch strenge klinische Studien.

Ihr Flaggschiffprodukt, Harmonie Daily, ist für 40,00 € erhältlich. Es kombiniert wichtige Mikronährstoffe wie Kalzium und Zink mit Extrakten aus Algen, Hopfen, Luzerne und Rotklee. Diese Formel wurde entwickelt, um während der Menopause zu helfen, starke Knochen zu erhalten. Studien, die 2021–2022 an über 1.000 Frauen durchgeführt wurden, haben beeindruckende Ergebnisse gezeigt:

  • 94 % Wir haben in 30 Tagen eine generelle Verbesserung der Symptome festgestellt,
  • 86 % haben eine Verringerung der Angst festgestellt,
  • 79 % In nur 60 Tagen haben wir eine Verbesserung des Schlafs festgestellt.

Das Pack Douleurs Articulaires & Osseuses, erhältlich für 60,00 €, vereint Formeln, die die Knochendichte unterstützen und die Mobilität fördern. Es erfüllt die empfohlenen Ernährungsbedürfnisse für Frauen über 50: 1 200 mg Calcium und 800–1 000 IE Vitamin D pro Tag.

Alle Produkte werden in Frankreich entwickelt, von unabhängigen Laboratorien validiert und von über 30 000 Ärzten und Gynäkologen empfohlen. Mit mehr als 20 Jahren Forschung im Bereich der Frauengesundheit hat sich Laboratoires üma als ein wichtiger Partner etabliert, der Frauen dabei unterstützt, ihre Knochengesundheit während der Wechseljahre zu erhalten.

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