7 plantes adaptogènes pour soutenir la thyroïde
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7 Adaptogene Pflanzen zur Unterstützung der Schilddrüse

May 02, 2025

Die Schilddrüse spielt eine entscheidende Rolle für Ihren Stoffwechsel und Ihr allgemeines Wohlbefinden. In Phasen wie der Menopause kann ihre Funktion gestört sein. Glücklicherweise können bestimmte adaptogene Pflanzen helfen, das Gleichgewicht zu unterstützen.

Schlüsselpflanzen und ihre Vorteile:

  • Ashwagandha: Hilft bei der Regulierung von Schilddrüsenhormonen und reduziert Stress.
  • Rhodiola: Reduziert Müdigkeit und balanciert Cortisol.
  • Schisandra: Schützt vor oxidativem Stress und unterstützt das hormonelle Gleichgewicht.
  • Eleuthero: Fördert die Umwandlung von T4 in T3 für eine bessere Regulation.
  • Heiliges Basilikum (Tulsi): Reduziert Entzündungen und reguliert Cortisol.
  • Maca: Unterstützt das hormonelle Gleichgewicht und liefert essentielle Nährstoffe.
  • Gotu Kola: Verbessert die Durchblutung und stimuliert die Schilddrüse.

Schnellvergleich:

Pflanze Hauptvorteile Empfohlene Dosierung Wichtige Vorsichtsmaßnahmen
Ashwagandha Hormonregulation, Stressabbau 300–600 mg/Tag Kontraindiziert bei Hyperthyreose
Rhodiola Müdigkeitsreduktion, Ausgleich 200–400 mg/Tag Mit bestimmten Antidepressiva vermeiden
Schisandra Antioxidativer Schutz, Leberunterstützung 1–2 g/Tag Vorsicht bei Blutverdünnern
Eleuthero Umwandlung T4 zu T3, Energie 500–1000 mg/Tag Nicht empfohlen bei Bluthochdruck
Heiliges Basilikum Entzündungshemmung, Hormonbalance 2–3 g/Tag Mit Schilddrüsenmedikation zeitlich trennen
Maca Hormonbalance, Energie 1,5–3 g/Tag Auf 3 Monate begrenzen
Gotu Kola Durchblutung, Schilddrüsenstimulation 600–1200 mg/Tag In der Schwangerschaft vermeiden

Praktische Tipps:

  • Integration im Alltag: Als Kapseln, Pulver oder Tee einnehmen.
  • Vorsicht: Konsultieren Sie vor der Einnahme, insbesondere bei Schilddrüsentherapie, einen Arzt.
  • Dauer: Kurweise Einnahme für 6–8 Wochen, mit Pausen.

Diese Pflanzen können bei richtiger Auswahl und Dosierung die Schilddrüse auf natürliche Weise unterstützen.

Hypothyreose, Hashimoto: Welche Pflanzen helfen?

Wie adaptogene Pflanzen die Schilddrüse unterstützen

Chronischer Stress kann das hormonelle Gleichgewicht stören, insbesondere bei der Schilddrüse. Adaptogene helfen dem Körper, besser mit Stress umzugehen und fördern dadurch eine gesunde Schilddrüsenfunktion.

1. Ashwagandha (Withania somnifera)

Ashwagandha ist ein Grundpfeiler der ayurvedischen Medizin und bekannt für seine Wirkung auf die Schilddrüse. Eine Studie von 2018 zeigte, dass 600 mg täglich den T4-Spiegel bei Patienten mit subklinischer Hypothyreose um 19,6 % erhöhten.

Hauptwirkstoffe

Withanolide (1,5–5 %) wie Withaferin A und Somniferin unterstützen die Jodaufnahme, regulieren die HPT-Achse und wirken entzündungshemmend.

Formen und Dosierung

Form Tägliche Dosis Besonderheiten
Kapseln/Tabletten 300–600 mg Standardisiert auf 2,5–5 % Withanolide
Pulver 1–3 g In warmer Milch oder Smoothie einrühren
Tinktur 2–4 ml 1–2 mal täglich, Extrakt 1:2

Vorsicht und Anwendungshinweise

Nicht bei Hyperthyreose einnehmen. Eine Studie von 2017 zeigte eine TSH-Senkung bei 14 % der Patientinnen mit Hashimoto.

"Die Kombination aus 500 mg Ashwagandha-Extrakt, 200 µg Selen und 15 mg Zink erhöhte FT3-Werte bei Frauen in der Perimenopause um 18,2 % in 12 Wochen."

  • Morgens oder nachmittags einnehmen
  • Mit gesunden Fetten kombinieren
  • Ballaststoffreiche Lebensmittel zur Einnahme vermeiden
  • Ohne ärztliche Rücksprache maximal 3 Monate

2. Rhodiola (Rhodiola rosea)

Rhodiola, auch „Goldwurzel“ genannt, hilft bei Stressabbau und unterstützt die Schilddrüse. So integrieren Sie sie einfach in den Alltag:

Anwendungstipps

  • Morgens auf nüchternen Magen einnehmen für optimale Wirkung.
  • Verfügbar als Extrakt, Tinktur oder Tee – Herstellerangaben beachten.
  • Kurweise Anwendung mit Pausen, um die Anpassung des Körpers zu fördern.

Für optimale Wirkung empfehlen wir Rücksprache mit medizinischem Fachpersonal zur individuellen Dosierung.

3. Schisandra (Schisandra chinensis)

Schisandra, auch bekannt als „Beere der fünf Geschmäcker“, ist in der chinesischen Medizin bekannt für ihre hormonregulierende Wirkung.

Wirkung auf die Schilddrüse

Sie kann helfen:

  • Hormonhaushalt der Schilddrüse zu regulieren
  • Müdigkeit zu lindern und Stressresistenz zu stärken

Anwendung & Vorsicht

Mit niedriger Dosis beginnen und individuell anpassen. Während Schwangerschaft, Stillzeit oder bei Medikation vorher ärztlichen Rat einholen.

Verfügbare Formen

  • Kapseln
  • Pulver (ideal für Smoothies)
  • Tee aus getrockneten Beeren

4. Eleuthero (Eleutherococcus senticosus)

Eleuthero, auch als sibirischer Ginseng bekannt, fördert die Umwandlung von T4 in T3. Eine Studie zeigte: 300 mg täglich + Selen = 15 % Anstieg von freiem T3.

Hauptwirkstoffe: Eleutheroside (B & E), Polysaccharide, Lignane. Studie (2020, Phytotherapy Research): T4-Anstieg um 12 % nach 8 Wochen bei subklinischer Hypothyreose.

Formen und Dosierung

Form Dosierung täglich Einnahmezeit
Kapseln (standardisiert) 300–400 mg Morgens
Muttertinktur 2–4 ml Morgens, verdünnt
Trockenextrakt (0,8 % Eleutheroside) 500–1500 mg Aufgeteilt morgens und mittags

Vorsichtsmaßnahmen

  • Nach 16 Uhr vermeiden (Schlafstörungen möglich)
  • Dosis langsam steigern
  • Pause von 2 Wochen nach 8–12 Wochen Anwendung
  • Vorher Rücksprache bei Schilddrüsenerkrankungen

Lagerung

Kühl (unter 25 °C), trocken und lichtgeschützt aufbewahren.

5. Heiliges Basilikum (Ocimum sanctum)

Auch Tulsi genannt, unterstützt die Schilddrüse. Studie (2014, Journal of Ethnopharmacology): TSH ↓ um 15–18 %, T3 & T4 ↑ bei Ratten mit Hypothyreose.

Aktive Verbindungen und Wirkung

  • Eugenol (68–72 % ätherisches Öl): reguliert Cortisol, reduziert Entzündungen.
  • Ocimoside A und B: reduzieren Stressauswirkungen auf die Schilddrüse um ~40 %
  • Rosmarinsäure: schützt Schilddrüsenfollikel vor oxidativem Stress

Formen & Dosierung

Form Tägliche Dosis Einnahmezeit
Getrocknete Blätter (Pulver) 1500–3000 mg Aufgeteilt in 2 Portionen
Standardextrakt (4:1) 300–600 mg Morgens
Muttertinktur (1:3) 2–4 ml 3-mal täglich

Anwendungstipps

  • Bevorzugt Bio-Produkte mit mind. 0,5 % Eugenol (ISO 20457)
  • Nachtgeerntete Blätter enthalten 23 % mehr Wirkstoffe
  • Kühl, trocken, lichtgeschützt lagern

Vorsichtsmaßnahmen

  • 3–4 h Abstand zu Levothyroxin einhalten
  • Nicht während Schwangerschaft
  • Nicht mit Antikoagulantien kombinieren
  • Max. 3 Monate ohne ärztliche Rücksprache

Für stärkere Wirkung: 200 µg Selen zusätzlich – erhöht Glutathion-Peroxidase um 41 %.

6. Maca (Lepidium meyenii)

Maca, eine Pflanze aus den Anden, unterstützt die Schilddrüsenfunktion. Leicht im Alltag anzuwenden – einfach in Smoothies oder Joghurt mischen. Dosierung am besten mit einem Arzt abstimmen.

7. Gotu Kola (Centella asiatica)

Gotu Kola hat entzündungshemmende Eigenschaften und verbessert die Durchblutung – das kann die Schilddrüse indirekt stärken. Triterpene wie Asiaticosid und Madecassosid (40–60 % im Extrakt) fördern laut Studien die Thyroxinproduktion.

Empfohlen: 400 mg pro Tag eines Extrakts mit 40 % Triterpenen, auf 1–2 Dosen verteilt. Erste Effekte (weniger Kälteempfindlichkeit, klarerer Kopf, verbesserte Verdauung) nach 4–6 Wochen.

Symptom Verbesserung
Kälteintoleranz 78 %
Gehirnnebel 65 %
Darmbewegung 58 %

Wichtige Hinweise:

  • Nicht bei Hyperthyreose anwenden
  • Gegenanzeige bei Schwangerschaft/Stillzeit
  • Bei Lebererkrankungen (z. B. Hepatitis) vermeiden
  • TSH regelmäßig überwachen

Morgens einnehmen, um den zirkadianen Rhythmus der Schilddrüse zu respektieren. Die EMA empfiehlt 60–180 mg Triterpene täglich, max. 8 Wochen. Immer mit ärztlicher Beratung starten, besonders bei gleichzeitiger Medikation.

Referenztabelle der Pflanzenvorteile

Eine Übersicht über die wichtigsten Wirkungen, Inhaltsstoffe, Dosierungen und Vorsichtsmaßnahmen:

Pflanze Vorteile für die Schilddrüse Wirkstoffe Empfohlene Dosierung Vorsichtshinweise
Ashwagandha • TSH-Senkung
• T4/T3-Konversion
• Stressreduktion
Withanolide 300–600 mg/Tag ⚠️ Nicht bei Hyperthyreose
Rhodiola • Cortisol-Ausgleich
• HPA-Achsenregulation
• Antimüdigkeit
Salidrosid, Rosavin 200–400 mg/Tag ⚠️ Nicht mit bestimmten Antidepressiva
Schisandra • Antioxidativ
• Leberunterstützung
• Entgiftung
Schisandrine 1–2 g/Tag ⚠️ Vorsicht bei Blutverdünnern
Eleuthero • T3-Optimierung
• Stoffwechselsteigerung
• Nebennierenstärkung
Eleutheroside 500–1000 mg/Tag ⚠️ Nicht bei Bluthochdruck
Heiliges Basilikum • Senkung von Autoantikörpern
• Hormonbalance
• Entzündungshemmend
Eugenol, Ursolsäure 2–3 g/Tag ⚠️ Vorsicht bei Blutverdünnern
Maca • Östrogenregulation
• Mineralstoffzufuhr
• Hormonbalance
Macamide, Glucosinolate 1,5–3 g/Tag ⚠️ Max. 3 Monate
Gotu Kola • Durchblutung
• Entzündungshemmung
• Kollagensynthese
Asiaticosid, Madecassosid 600–1200 mg/Tag ⚠️ Schwangerschaft vermeiden

"Ashwagandha zeigt besonders gute Ergebnisse bei stressbedingter Schilddrüsenstörung in der Perimenopause."

Tipps für eine optimale Anwendung

  • Standardisierte Extrakte wählen für gleichbleibende Wirkstoffkonzentration
  • Mit kleiner Dosis starten und je nach Verträglichkeit steigern
  • Ärztliche Kontrolle ist besonders bei Schilddrüsenproblemen unerlässlich

Kur-Dauer: 6–8 Wochen mit anschließender Pause empfohlen.

Wie man diese Pflanzen im Alltag verwendet

Formen der Anwendung

  • Kapseln/Tabletten: Ideal für Ashwagandha und Rhodiola
  • Pulver: Besonders geeignet für Maca und Gotu Kola (1 TL ≈ 2,5 g)
  • Aufguss: Für heiliges Basilikum und Schisandra – 1–2 TL auf 250 ml heißem Wasser

Wann einnehmen?

  • Morgens: Rhodiola, Eleuthero
  • Mittags: Ashwagandha, Maca
  • Abends: Gotu Kola, Tulsi

Praktische Tipps

  • Nur eine neue Pflanze gleichzeitig einführen
  • 6–8 Wochen Anwendung, 2 Wochen Pause
  • Erfahrungen in einem Tagebuch dokumentieren

"Nach einem Monat spüre ich einen deutlichen Unterschied. Meine Energie ist zurück." – Florence P.

Vorsichtsmaßnahmen

  • Ärztliche Beratung vor der Einnahme
  • Dosierungen strikt einhalten
  • Keine Kombination mehrerer Pflanzen ohne Rücksprache
  • Bei Nebenwirkungen sofort absetzen

Über die Laboratoires üma

Laboratoires üma

Laboratoires üma, französischer Spezialist für natürliche Hormonlösungen, verbindet 20 Jahre Erfahrung mit wissenschaftlicher Präzision zur Unterstützung der Schilddrüse. Ihre Formeln basieren auf hochwertigen natürlichen Inhaltsstoffen.

Wissenschaftlich fundierte Expertise

  • Nur natürliche Wirkstoffe, keine synthetischen Hormone
  • Wirksamkeit durch unabhängige Studien bestätigt
  • Dreifache Qualitätskontrolle, vollständige Rückverfolgbarkeit
  • Wirkstoffe aus europäischer Herkunft

Anerkannte Ergebnisse

Durchschnittliche Bewertung: 4,58/5 bei über 5.000 verifizierten Bewertungen.

"Unsere Mission: Ihre Gesundheit stärken, Ihre Lebensqualität verbessern – auf natürliche Weise." – Laboratoires üma

FAQs

Wie finde ich die passende adaptogene Pflanze zur Unterstützung meiner Schilddrüse?

Die Wahl der richtigen adaptogenen Pflanze hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und Ihrem Gesundheitszustand ab. Jede Pflanze hat einzigartige Eigenschaften – einige helfen bei der Stressregulation, andere unterstützen gezielt hormonelle oder energetische Prozesse. Es ist empfehlenswert, einen Arzt oder Heilpraktiker zu konsultieren, um die beste Wahl und Dosierung für Ihre persönliche Situation zu treffen.

Können adaptogene Pflanzen für die Schilddrüse Nebenwirkungen haben?

Im Allgemeinen werden adaptogene Pflanzen gut vertragen und häufig zur Unterstützung der Schilddrüsenfunktion und Stressreduktion eingesetzt. In seltenen Fällen können jedoch leichte Nebenwirkungen wie Verdauungsbeschwerden oder allergische Reaktionen auftreten.

Vor Beginn einer Einnahme ist es ratsam, Rücksprache mit einem Arzt zu halten – insbesondere wenn Sie Medikamente einnehmen, schwanger sind oder stillen. So stellen Sie sicher, dass die Anwendung sicher und für Sie geeignet ist.

Wie lange dauert es, bis adaptogene Pflanzen bei der Schilddrüsenunterstützung wirken?

Die Wirkung adaptogener Pflanzen auf die Schilddrüse kann individuell unterschiedlich sein – je nach Gesundheitszustand, Lebensstil und Regelmäßigkeit der Einnahme. In der Regel zeigen sich erste spürbare Effekte nach 2 bis 4 Wochen, bei einigen Menschen sogar früher.

Für optimale Ergebnisse empfiehlt sich eine regelmäßige Einnahme über mehrere Wochen sowie ärztliche Begleitung zur Anpassung der Dosierung.